#023: Werde jetzt Unternehmer:in, wenn du von wahrer Freiheit, Fülle und Erfüllung im Leben träumst

Worum geht’s?

Sag mal, hast du auch manchmal das Gefühl, dass da noch mehr sein muss in deinem Leben? Träumst du von einem selbstbestimmten Leben voller Fülle und Erfüllung, während du deine wertvolle Lebenszeit in einem Angestelltendasein verschwendest? Bist du ein Mensch, der bestehende Konventionen gerne hinterfragt? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich.

Ich möchte dich dazu ermutigen, endlich dein eigenes Unternehmen zu gründen, um nicht weiter wertvolle Jahre deines Lebens in einem ungeliebten Job zu vergeuden, sondern um eines Tages dein perfektes Traumleben zu leben. In diesem Artikel schreibe ich über meine Ideen und Erfahrungen, wie du aus einem Anstellungsverhältnis zum eigenen Business kommen kannst.

Links aus der Podcast-Episode

Wenn du Interesse an einem gratis „Fahrplan zu deiner Geschäftsidee“ hast, dann schreibe mir gern eine kurze Nachricht auf

Warum verschwendest du deine Lebenszeit?

Gehörst du auch zu dem überwältigen Anteil aller Menschen, die mit ihrem Angestelltenverhältnis überhaupt nicht oder kaum zufrieden sind? Ich denke, die Chancen dafür stehen ziemlich hoch – schließlich liest du gerade diesen Artikel.

Ich habe an anderer Stelle in meinem Podcast in der Folge 007A schon mal auf eine Studie des Gallup Instituts hingewiesen, den Gallup Engagement Index. Dieser Index enthüllt uns Jahr für Jahr, dass die allermeisten Menschen nur sehr wenig bis gar keine emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber haben. Bereits damals hatte ich die Frage gestellt, warum Menschen das auf sich nehmen? Wenn du dich in so einer Situation befindest, dann frage ich dich:

Warum verschwendest du deine Lebenszeit in einem Angestelltenverhältnis?

Ich bin weder Psychologe noch Soziologe – doch ich denke, dass gesellschaftliche Prägung dafür eine große Rolle spielt. Wir lernen von klein auf – meistens schon im Elternhaus – dass ein vernünftiger Job das Wichtigste ist, sobald wir die Schule abgeschlossen haben. Also suchen die meisten von uns sich eine Lehre oder ein Studium stets mit dem Ziel im Hinterkopf: ich brauche einen vernünftigen Job.

Warum? Damit ich Sicherheit habe. Sicherheit steht bei vielen Menschen hoch im Kurs. Wir brauchen Sicherheit, ein regelmäßiges Einkommen, um unser Leben finanzieren zu können. Genau das ist es, was uns unser Umfeld viele Jahre bewusst oder unbewusst eingeimpft hat.

Lohnarbeit ist KEINE natürliche Notwendigkeit

Die Grundidee, dass wir einen großen Teil unserer Lebenszeit in einem Anstellungsverhältnis verbringen, in dem andere Personen uns sagen, was wir wann, wo und wie tun müssen ist noch gar nicht so alt. Ich denke, sie stammt aus den Anfängen der Industrialisierung. All die Jahrhunderte und Jahrtausende davor haben die Menschen andere Vorstellungen davon gehabt und anders gelebt. Sie sind mit ihrer Lebenszeit ganz anders umgegangen.

Der Normalfall war, dass die Menschen ihre Tagesaktivitäten für sich und ihre Familien ausgeführt haben. Seit rund 10.000 Jahren war man entweder als Kleinbauer tätig und konnte sich und seine Familie von den eigenen Erträgen ernähren. Oder man übte freischaffend ein Handwerk aus, dass den Lebensunterhalt sicherte. Viele Jahrtausende davor lebten die Menschen als nomadische Jäger, Fischer und Sammler. Diese Lebensweise lies den Menschen sehr viel mehr Tagesfreizeit als unsere moderne Welt. Denn es war keineswegs so, dass das Jagen und Sammeln einen großen Teil des Tages ausmachte.

Leider gab es in der Vergangenheit auch dunkle Kapitel mit Leibeigenschaft und Sklaverei. Für davon betroffene Menschen gelten die obigen Aussagen natürlich nicht. Doch der überwiegende Teil der Menschheit hat den überwiegenden Zeitraum der Menschheitsgeschichte in viel mehr Eigenverantwortung gelebt, als wir das für gewöhnlich heutzutage tun.

Viele Menschen haben Eigenverantwortung getauscht gegen (vermeintliche) Sicherheit. Der Preis, den sie dafür bezahlen, ist ihre persönliche Freiheit.

Warum wir niemals weniger arbeiten werden

Spätestens seit dem Zeitalter der Industrialisierung und erst recht seit dem Zeitalter der Digitalisierung steck dahinter das Versprechen, dass unser Leben einfacher und effizienter würde. Das heißt, dass wir in weniger Zeit mehr Arbeit erledigen könnten. Das müsste wiederum dazu führen, dass wir viel mehr Zeit und damit mehr Freiheit gewinnen würden. Jetzt frage ich dich: arbeitest du weniger, als die Menschen vor 30, 40 oder 50 Jahren gearbeitet haben? Wir arbeiten Dank mühsam errungener Regelungen sicher weniger als die meisten Menschen vor 100 oder 200 Jahren, der Hochzeit des Fabrikzeitalters. Doch in den letzten 30 bis 50 Jahren hat sich in Sachen Arbeitszeit für uns Menschen so gut wie nichts verändert.

Deswegen wage ich die These, dass sich auch in den nächsten 30, 40 Jahren daran nichts ändern wird. Das heißt, die meisten Menschen werden den größten Teil ihrer wachen Lebenszeit weiterhin damit verbringen, etwas zu tun, was andere von ihnen fordern. Ist das wirklich das, was du willst?

Was wäre, wenn du jeden Tag frei gestalten könntest?

Wie eine kraftvolle Übung mein Leben veränderte

Vor einigen Jahren erlebte ich eine sehr kraftvolle Meditation, die ein erfahrener Coach leitete. Sie trug den Titel „Der perfekte Tag“. Wenn du mehr über diese Meditation wissen willst, schreib mir bitte eine Nachricht. Auch ohne Meditation lohnt es sich, sich einmal mit Zeit und Ruhe hinein zu träumen, wie dein perfekter Tagesablauf aussehen würde. Es geht dabei nicht um einen besonderen Tag, etwa einen Feiertag oder Urlaubstag. Es geht darum, dir bildlich vorzustellen, wie jeder einzelne Tag in deinem Leben aussehen könnte.

Mein perfekter Tag beginnt damit, dass ich ohne Wecker aufstehe, wann mein Biorhythmus es für richtig hält. Als erstes starte ich mit Sport – am besten im Freien, wenn es das Wetter zulässt. Danach nutze ich den Vormittag mit einer Tasse Kaffee für Fokusarbeit an meinem Herzensthema. Mittags treffe ich mich mit meiner Partnerin oder mit guten Freunden zu einem leckeren Mittagessen und einen anschließenden Spaziergang. Am frühen Nachmittag lese ich, höre Podcasts bilde mich weiter und lerne. Den späteren Nachmittag und Abend gestalte ich ohne jegliche Zwänge allein oder mit Menschen, die mir wichtig sind.

Meinen perfekten Tag habe ich mir in der geführten Meditation noch sehr viel bildhafter und detaillierter bewusst gemacht. Ich hab mir vergegenwärtigt, was wäre, wenn ich für meinen Lebensunterhalt nicht tagtäglich so viele Stunden aufbringen müsste. Wenn ich also ein Einkommen hätte, das unabhängig von meiner Lebenszeit ist. Dieses Bewusstwerden hat mein Leben wirkungsvoll verändert. All meine Aktivitäten und Entscheidungen richte ich seit dem darauf aus, meinen perfekten Tag zur Realität werden zu lassen.

Träume dein Leben…

Gib dich solchen Gedanken auch einmal hin. Überlege dir, was möglich wäre, wenn du ein passives Einkommen hättest oder dein Einkommen zumindest nicht unmittelbar an deine Arbeitszeit gekoppelt wäre. Mithilfe dieser Überlegungen über dich und darüber, wie du leben willst, wirst du schnell darauf kommen, dass das am besten möglich ist, wenn du dein eigenes Business startest – wenn du also Unternehmer:in wirst. Genau diesen Gedanken will ich bestärken!

Du bist unzufrieden mit deiner Situation als Angestellte:r. Und du weißt, dass es im nächsten Job wahrscheinlich nicht viel besser werden wird. Geh deinen eigenen Weg. Mach dein eigenes Ding. Ggründe dein eigenes Business – werde zur Unternehmerin, werde zum Unternehmer. Denn das ist aus meiner Sicht der coolste und beste Lebensstil, den wir hier in unserer westlichen Welt haben können.

Als Unternehmer:in kannst du selbstbestimmt leben und wahre Freiheit finden. Als Unternehmer:in kannst du in Fülle und Erfüllung leben.

Du kannst dir materielle Fülle und Reichtum erschaffen, was die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben sein kann. Denn seien wir ehrlich: in einem Anstellungsverhältnis ist es nahezu unmöglich, wirklich richtig viel Geld zu verdienen. Und wenn, dann nur zu dem Preis, dass man dafür noch viel mehr eigene Lebenszeit opfern muss.

Als Unternehmer:in kannst du dir ebenso geistige und emotionale Erfüllung verschaffen – indem du dein profitables Wunschunternehmen aufbaust rund um Themen, die dir wirklich am Herzen liegen.

Unternehmer sein ist der coolste Lebensstil, den ich mir vorstellen kann. Vielleicht nur noch vergleichbar mit einem Leben als Künstler – und zwar nur dann, wenn du man von seiner Kunst wirklich gut leben kann, ohne sich dafür verbiegen zu müssen. Wenn du das Gefühl hast, dass das für dich auch gilt, dann entstehen sicher Fragen: wie kann ich das schaffen? Wie komme ich vom einer Anstellung zum eigenen Business?

…und gehe dann den ersten Schritt

Wie immer heißt der erste Schritt, wenn du etwas Neues in dein Leben ziehen willst: löse dich von dem Gedanken, dass andere die Veränderung für dich erschaffen werden. Es ist an der Zeit, Eigenverantwortung zu übernehmen. Die Zeit ist vorbei, wo du lediglich in Gedanken schwelgst: man müsste doch einmal… oder ich sollte doch endlich dieser Idee nachgehen…

Jetzt ist es soweit, dass du dich aktiv mit dem Gedanken beschäftigst, endlich dein eigenes Business zu starten. Lass dich nicht von Gedanken abhalten, warum das angeblich im Moment überhaupt nicht gänge. Lass dich nicht von Ängsten und negativen Einflüssen bremsen: was das für große Risiken mit sich bringt, wie hoch die Gefahren sind, wie schlimm dein Leben sein wird, wenn du den totalen Bankrott erleben wirst… und so weiter.

Diese Gedanken entstammen aus deinem Unterbewusstsein oder sie werden von außen an dich herangetragen. Da sind die ewigen Nörgler, die Zweifler, die Besserwisser – die nie ihr eigenes Business gegründet haben. Wenn du den inneren Entschluss für dich gefasst hast, dein eigenes Unternehmen zu starten, dann starte sofort die erste Aktivität dafür. Und die heißt: Errichte dein unternehmerisches Basislager. Was dazu gehört, kannst du in diesem Artikel ausführlich nachlesen.

Der nächste Schritt ist dann, eine Geschäftsidee zu entwickeln, wenn du noch keine hast. Lass dich also von einer fehlenden Idee nicht abhalten – diese kannst du systematisch entwickeln. Hast du deine Idee gefunden, dann kannst du daraus ein tragfähiges Geschäftskonzept erschaffen.

Willst du wissen, wie du Geschäftsideen entdecken kannst, die zu dir passen? Hier ist die gute Nachricht: ich habe einen Fahrplan zur Entwicklung von Geschäftsideen entwickelt. Diesen Fahrplan stelle ich dir gern zur Verfügung – und das kostenlos! Klicke hier, um dir deinen kostenlosen Fahrplan zu holen!

Achtung: Behalte die unternehmerische Perspektive!

Hast du diese ersten Schritte schon hinter dir und hast dich bereits in das Abenteuer Selbstständigkeit gewagt? Herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich über jede einzelne Person, die diesen Schritt geht. Damit du in Zukunft tatsächlich frei und selbstbestimmt leben kannst, ist es wichtig, die Unternehmerperspektive einzunehmen. Denn schließlich willst du dir ein profitables Business aufbauen, das von dir als Person unabhängig funktioniert.

Dabei spricht überhaupt nichts dagegen, als Selbstständige in das Abenteuer zu starten. Doch wichtig ist, den Fokus nicht zu verlieren und das Business Schritt für Schritt aus der unternehmerischen Perspektive zu entwickeln. Warum das so wichtig ist, kannst du im Artikel Mythos Unternehmertum nachlesen.

Fazit

Wenn es eine Botschaft gibt, die ich dir mit diesem Artikel mitgeben möchte, dann ist es die:

Wenn du unzufrieden mit dem Zustand als Angestellte:r bist, dann ist es jetzt an der Zeit, deinen Schritt in die Selbstständigkeit, hin zum eigenen Unternehmen, zu wagen. Denn ich bin zutiefst davon überzeugt: wenn du frei und selbstbestimmt leben willst, wenn du ein Leben in Fülle und Erfüllung erfahren willst, dann ist das Leben als Unternehmer der beste Weg dahin. Es gibt aus meiner Sicht keine bessere Alternative. Werde Unternehmer:in! Werde Impact Maker!

Als Unternehmer:in kannst du eine Delle ins Universum schlagen und mit deinem Wirken etwas richtig Gutes erschaffen.

Dein Ronald

Veröffentlicht im Juni 2021

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