Warum „tu, was du liebst“ der falsche Ansatz ist, wenn du ein Unternehmen gründen willst

… und wie du smartere Geschäftsideen für dich findest

Worum geht’s?

Tu, was du liebst und du musst nie wieder arbeiten – Ich denke, wir haben diesen Spruch alle schon einmal gehört. Tatsächlich fragen mich Menschen, die ihr eigenes Ding starten wollen, oft, ob sie ihr Hobby zum Beruf machen sollten. Wäre cool, wenn’s funktioniert, oder? Ich glaube, dass das der falsche Ansatz ist, um ein eigenes Business zu starten. Und warum ich das glaube, dazu möchte ich meine Gedanken in diesem Artikel mit dir teilen.

Warum Menschen mit ihrem Job unzufrieden sind

Tue, was du liebst und du wirst nie wieder arbeiten müssen. Meine Recherchen haben mir gezeigt, dass diese Aussage auf den chinesischen Philosophen Konfuzius zurückgeht, also schon mindestens 2500 Jahre alt ist. Eine alte Kamelle könnte man also denken. Einmal unabhängig von der Entstehungszeit dieser Aussage, lass uns den Spruch einmal inhaltlich auseinander nehmen. In diesre Aussage steckt die Vermutung drin, dass viele Menschen etwas tun, was sie nicht lieben. Und diese Vermutung scheint sich schnell zu bestätigen, wenn wir uns mit der modernen Arbeitswelt auseinandersetzen. Dazu habe ich ein paar Suchanfragen bei meiner Lieblingssuchmaschine DuckDuckGo eingegeben. Ziemlich weit vorn stand ein Treffer des Gallup Instituts dabei – zu einer Studie namens Gallup Engagement Index.

Typische Gründe, warum Menschen ihren Job hassen

Diesen Index habe ich mir angeschaut und fand bestätigt, was hinlänglich bekannt ist: 70 Prozent aller Arbeitnehmenden in Deutschland sind nur wenig emotional mit ihrem Arbeitgeber verbunden und 16 Prozent aller Arbeitnehmenden in Deutschland haben sogar überhaupt keine emotionale Verbindung zu ihrem Arbeitgeber. Auf gut Deutsch heißt das, 16 Prozent haben bereits innerlich gekündigt und 70 Prozent machen mehr oder weniger Dienst nach Vorschrift. Diese Tatsache finde ich faszinierend und schockierend zugleich.

Ich habe mich gefragt, ob das bedeutet, dass also der Großteil aller Arbeitnehmenden in Deutschland Arbeit ausübt, an denen er überhaupt keinen Spaß hat? Ein weiterer Blick in meine Suchergebnistrefferliste schlug Artikel mit Titeln wie Warum Menschen ihren Job hassen – die 10 häufigsten Gründe vor. Ein paar dieser Top Ten Listen habe ich mir angeschaut. Je nach Quelle unterscheiden sich die Angaben etwas, aber es scheinen regelmäßig die gleichen Muster hervorzutreten.

Eines dieser Muster beschreibt das Thema mangelnde Kommunikation auf Arbeit. Das Thema Bezahlung scheint ebenso eine große Rolle zu spielen. Wahrscheinlich besonders typisch für Deutschland ist das Thema Jobsicherheit. Menschen, die sich in ihrer Anstellung nicht sicher fühlen, im Sinne von, ob sie diesen Job in Zukunft behalten werden oder nicht, schließen gedanklich schnell mit ihrem Arbeitgeber ab. Fehlende Anerkennung, mangelnde Wertschätzung und eng damit verknüpft Themen, die auf unfähige Vorgesetzte und damit nicht vorhandene Führungsqualitäten zurückzuführen sind, sind weitere Beispiele, warum Menschen ihren Job hassen.

Tiefer liegende Gründe für Unzufriedenheit im Job

Was ich in diesen Top-Ten Listen hingegen nicht gefunden habe, war die Aussage „Die Tätigkeit macht mir keinen Spaß“.

Die typischen Muster, warum Menschen ihren Job hassen, habe ich anschließend mit meinen eigenen Erfahrungen als Arbeitnehmer verglichen. Die sind zwar vergleichsweise gering, dennoch habe ich von 2018 bis 2020 insgesamt für drei verschiedene Unternehmen gearbeitet. Für eines dieser Unternehmen kann ich hundertprozentig Aussagen vertreten, wie mangelnde Wertschätzung, nicht vorhandene Führungsqualitäten, ungenügende Kommunikation die Motivation von Mitarbeitenden schnell zunichte macht. In den beiden anderen Unternehmen hat die Kommunikation hervorragend funktioniert. Auch die Wertschätzung war gegeben. Also habe ich weiter überlegt, was tiefere Gründe sein könnten, dass so ein hoher Prozentsatz an Menschen kaum eine emotionale Bindung zum Arbeitgeber eingeht oder auf längere Sicht beibehält.

Ich glaube, dass viele dieser Punkte aus den Top-Ten Listen eher an der Oberfläche kratzen. Ich denke, das sind oftmals Symptome in Form externer Faktoren, warum Menschen ihren Job nicht gern ausüben. Vielleicht stecken dahinter noch tiefere Gründe. So konnte ich an mir selbst beobachten, dass es der fehlende Sinn einer Position oder einer Tätigkeit sein kann. Also selbst wenn die Tätigkeit Spaß macht, ich aber den Sinn dahinter nicht erkenne oder aber nicht vertreten kann, dann verliere ich schnell das Interesse an meinem Arbeitgeber. In meinem Fall empfand ich jedoch die Aufgaben in zwei der drei Unternehmen als sinnvoll. Und doch spürte ich schnell, dass das nicht mein Weg für die Zukunft sein wird. Ich war unzufrieden mit meiner Situation als Angestellter, obwohl zwei der drei Firmen in den wichtigsten Arbeitnehmerpunkten glänzten. Und ich kann mir vorstellen, dass es vielen Menschen so geht, die gern selbst bestimmt leben und ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen möchten.

Demotivierend wirkt also auch die Tatsache, dass ich meine Arbeitskraft und damit meine Lebenszeit dafür investiere, den Traum einer anderen Person Wirklichkeit werden zu lassen.

Ist „Mach dein Hobby zum Beruf“ die Lösung?

Wir haben uns bis hierhin also angeschaut, warum so viele Menschen in Deutschland kaum oder keine emotionale Verbindung zu ihren Arbeitgebern haben. Mein Fazit aus dieser Betrachtung ist die Aussage, dass es offenbar in den seltensten Fällen an der eigentlichen Tätigkeit liegt. Es ist nicht die Arbeit selbst, die den Menschen keinen Spaß macht, sondern es liegt meist an anderen Faktoren.

Was können wir aus dieser Erkenntnis lernen? Wir können aus meiner Sicht aus dieser Erkenntnis lernen, dass wir der Aussage „Tu, was du liebst und du wirst nie wieder arbeiten müssen“ mit einer gewissen Skepsis und Vorsicht begegnen sollten, wenn es um die Entwicklung einer Geschäftsidee geht. Und genau um diese Frage Wie entwickle ich eine Geschäftsidee, wie starte ich ein Business? geht es hier bei Impact Makers.

Wenn wir noch keine Idee haben, scheint uns dieser Spruch meist allzu gelegen zu kommen. Oft ist unsere Vorstellung die, wir müssten uns nur überlegen, was wir gern tun und dann sprichwörtlich unser Hobby zum Beruf machen. Doch ist das eine sinnvolle Herangehensweise oder eben nicht? Lass uns einmal beide Seiten der Medaille beleuchten.

Was spricht dafür, das Hobby zum Beruf zu machen?

Ich sehe sofort ein paar Pro-Argumente: wenn mein Hobby zum Beruf wird, habe ich einen starken inneren Motivator. Wie du vielleicht weißt, kann uns niemand von außen motivieren. Wir können uns nur selbst motivieren. Dazu müssen wir unser inneres Feuer zünden und am Laufen halten. Wenn wir etwas tun, was uns richtig viel Spaß macht, dann verliert das Thema Geld als Motivator für meine Erwerbstätigkeit an Bedeutung. Geld ist eine gute Sache, doch als externer Motivator für langfristiges Durchhaltevermögen eher ungeeignet. Ist mein Hobby mein Beruf, dann komme ich potenziell mit Rückschlägen und längeren Durststrecken besser zurecht.

Was spricht dagegen?

Das Argument „Ich liebe, was ich tu“ kann jedoch auch ins Gegenteil umschlagen. Wenn ich Tätigkeiten, die ich gern tue, plötzlich regelmäßig ausübe, so dass sie zur Gewohnheit werden, dann kann die Begeisterung dafür mit der Zeit abnehmen. Im schlimmsten Fall könnte ich die Lust an meinem Hobby irgendwann komplett verlieren.

Die größte Gefahr in dieser Aussage erkennen wir, wenn wir das Thema aus einer unternehmerischen Perspektive beleuchten. Wenn wir mit dieser inneren Einstellung tue, was du liebst und du musst nie wieder arbeiten an die Gründung unseres Business herangehen, laufen wir offenen Auges Gefahr, uns anstelle eine Unternehmens einen eigenen Job zu erschaffen. In weiteren Artikeln habe ich den Unterschied zwischen Selbstständigkeit und Unternehmertum im Detail beleuchtet. Lies da gern einmal hinein und hole dir auch meinen kostenlosen Ratgeber, um zu erfahren, warum das Fokussieren von Existenzgründern auf die Facharbeit in ihrer Firma die Ursache Nummer 1 für die hohen Raten des Scheiterns kleiner Unternehmen ist.

Wir wollen uns hier mit dem Thema befassen, wie wir zur:m besten Unternehmer:in werden können – und explizit nicht damit, wie wir zu guten Selbstständigen werden. Wir müssen Selbstständigkeit und Unternehmertum klar unterscheiden. Leider passiert im deutschen Sprachraum noch viel zu selten. Das wird oftmals in einen Topf geworfen, es handelt sich aber um zwei völlig verschiedene Karrierewege. Ich möchte diese verschiedenen Wege nicht bewerten. Das Thema Selbstständigkeit im Sinne einer freiberuflichen Tätigkeit, das ist nicht unser Thema hier.

Erschaffe ein Business, keinen Job

Bei Impact Makers geht es darum, wie wir unser Wunschunternehmen aufbauen. Wie wir ein Business erschaffen, das zu einem echten Vermögensgegenstand wird, das uns einmal das Leben ermöglicht, von dem wir träumen – und zwar ohne dass wir uns dafür kaputt schuften müssen. Eben das ist die Gefahr, wenn wir uns selbstständig machen im Sinne eines geschaffenen Jobs. Warum ist das eine Gefahr? Nun, je besser wir das tun, was wir lieben, desto mehr Kunden werden wir gewinnen. Je mehr Kunden wir gewinnen, desto schneller wird uns unser eigenes Business über den Kopf wachsen. Daher der Spruch „Selbstständige arbeiten selbst und ständig“. Wir werden uns also früher oder später kaputt schuften. Das ist nicht das Ziel, das ich mit Impact Makers verfolge.

Wenn wir den Karrierepfad der Selbstständigen genauer betrachten, wird es realistisch gesehen niemals so sein, dass wir zu 100 Prozent die Tätigkeit ausführen, wegen der wir einst unser Business gegründet haben. Es kommen andere Tätigkeiten dazu. Wir müssen uns mit Themen wie Buchhaltung, mit steuerlichen Fragen, mit rechtlichen Fragen auseinandersetzen. Es gibt Organisatorisches zu tun. Damit das Business überhaupt funktionieren kann, müssen wir auch die kaufmännische Seite beachten. Wir müssen Werbung für unser Geschäft machen. Wir müssen verkaufen. Das sind alles Themen, die gar nichts mit unserem ursprünglichen Hobbys zu tun haben, die wir als Selbständige aber trotzdem ausüben müssen, weil die Selbständigkeit sonst nicht funktionieren kann.

Eine Alternative zu „das Hobby zum Beruf machen“

Was können wir nun stattdessen tun? Ist denn dieser uralte Sinnspruch völlig daneben?

Das ist er natürlich nicht. Ich kenne den historischen Kontext nicht, vor dem Konfuzius diese Aussage getroffen hat. Doch sicher stecken da eine Menge kluger Gedanken dahinter. Was ich für mich mitgenommen habe und was ich dir als Kernbotschaft in diesem Artikel ans Herz legen möchte, ist:

Es geht gar nicht darum, dass wir unsere Geschäftsidee darauf basieren, was wir gerne tun. Es geht nicht darum, dass wir unmittelbar unser Hobby zum Beruf machen. Es geht vielmehr darum zu überlegen, warum wir diese Dinge gerne tun. Es kann die Tätigkeit selbst sein, die uns Freude bereitet. Dann ist das aus meiner Sicht eine ungeeignete Grundlage für das eigene Geschäftsmodell. Oftmals steckt hinter Dingen, die wir gern tun, aber auch das damit verbundene Umfeld. Wir sind gern in Gesellschaft mit Menschen, die ähnliche Interessen haben, wie wir.

Unternehmen sind für Menschen da

Wenn wir eine Geschäftsidee finden wollen, dann hat das letztendlich immer mit Menschen zu tun. Wir werden mit Menschen zusammenarbeiten. Nicht abstrakte Kunden, sondern Menschen werden unser Angebot kaufen. Also, es dreht sich stets um Menschen und wir haben uns in der Podcast-Episode Nr. 006 mit dem Zweck eines jeden Unternehmens beschäftigt. Dort haben wir erörtert, dass es der Zweck eines jeden Unternehmens ist, einen Nutzen für unsere Kunden zu erschaffen und diesen Nutzen kontinuierlich zu erhöhen.

Auf dieser Überlegung als Basis können wir uns Fragen stellen, wie:

  • Mit welchen Menschen möchte ich gerne zusammenarbeiten?
  • Was für Menschen möchte ich täglich um mich herum haben?
  • Für wen möchte ich gern etwas Gutes tun mit meiner Dienstleistung oder mit meinen Produkten?

Befassen wir uns mit diesen Frage intensiv, errichten wir automatisch eine stabile Grundlage für ein solides Geschäftsmodell und versorgen uns gleichzeitig mit dem nötigen Durchhaltevermögen. Denn Durchhaltevermögen ist entscheidend, wenn wir ein Business starten. Das können wir entwickeln, wenn wir einen Sinn hinter unseren Aktivitäten sehen. Und einen Sinn sehen wir, wenn wir etwas für Menschen tun, die uns am Herzen liegen.

Anstatt dich zu fragen, was du gern tust, frag dich lieber für wen würdest du gern etwas tun?

Dafür können dir deine Hobbys, Dinge, für die du Begeisterung empfindest, durchaus einen Denkanstoß geben. Es geht nicht um die Tätigkeiten selbst. Es geht um die Menschen, die du mit diesen Tätigkeiten verbindest.

Beispiel: vom Hobby zur idealen Zielgruppe

Hier ist ein Beispiel. Ich bin sehr gern draußen in der Natur. Eines meiner Hobbys ist Fliegenfischen. Ein anderes Hobby ist, draußen am offenen Feuer zu kochen. Leckere Gerichte auf dem Grill, im Dutch Oven oder einfach auf dem heißen Stein zuzubereiten, bereitet mir große Freude.

Nun könnte ich mir überlegen, wie ich auf dieser Basis ein Geschäftsmodell erschaffen könnte. Sollte ich vielleicht Kurse für angehende Fliegenfischer anbieten? Oder sollte ich Outdoor-Retreats für gestresste Manager entwickeln? Doch diese Denkweise würde sich auf die Tätigkeiten, die ich draußen gerne tue, beziehen. Eben das wäre der falsche Ansatz.

Stattdessen kann ich mich fragen: Was sind das für Menschen, die ein ähnliches Hobby haben?

Das sind oftmals Menschen, zu denen ich schnell einen Draht finde. Das kennst du vielleicht von deinen eigenen Hobbys. Wenn du auf Menschen triffst, die die Begeisterung für dein Hobby teilen, dann geschieht es fast automatisch, dass du schnell einen Bezug zu diesen Menschen aufbaust. Der Grund ist vermutlich, dass Menschen mit dem gleichen Hobby auch ähnliche Werte teilen. So kann dich dein Hobby zu den Menschen führen, mit denen du gerne arbeiten möchtest. In Unternehmersprache: zu deiner idealen Zielgruppe.

Bleiben wir bei dem Thema Fliegenfischen. Anstatt mir Tätigkeiten heraus zu suchen, die ich als freischaffender Selbständiger ausführen könnte, kann ich ebenso gut versuchen, ein Themen-Cluster rund um mein Hobby zu entwickeln. Was meine ich damit? Was gibt es zum Thema Fliegenfischen alles zu sagen? Nun, es gibt Menschen, die Kurse zum Fliegenfischen anbieten. Es gibt Zeitschriften, die sich mit Fliegenfischen befassen. Es gibt Ladengeschäfte und Onlineshops, die Fliegenfischerausrüstung und -zubehör verkaufen. Es gibt weitere Unternischen in der Nische der Fliegenfischerei: Menschen beschäftigen sich ausschließlich mit dem Fliegenbinden – also der Herstellung künstlicher Fliegen (so bezeichnet man die Köder beim Fliegenfischen). Andere Menschen haben sich auf handgefertigte Fliegenruten spezialisiert. Das ist wieder eine Kunst für sich. Es gibt Fliegenfischenveranstaltungen, Fliegenfischen-Messen, Fliegenfischen-Websites. Es gibt Fliegenfischenfilme. Es gibt eine ganze Menge unterschiedlichster Angebote rund um das Thema Fliegenfischen.

Überall sind Menschen beteiligt, denen an der Fliegenfischerei wahrscheinlich genauso viel liegt wie mir. Wenn ich mit diesen Menschen arbeiten könnte, dann wäre ich meinem Hobby Fliegenfischen doch schon ziemlich nahe, ohne jedoch unmittelbar Fliegenfischen als Tätigkeit anzubieten. Natürlich ist nichts Schlechtes daran, wenn du dich für die Laufbahn des Fliegenfischen-Guides entscheidest. Doch bei Impact Makers geht es darum, ein Geschäftsmodell rund um die eigenen Interessen zu entwickeln, das von unserer Person einmal unabhängig sein kann.

Du hast an diesem Beispiel gesehen, wie du rund um dein Hobby ein Themen-Cluster entwickeln kannst und darüber Menschen identifizieren kannst, mit denen du wahrscheinlich sehr gern in Zukunft zusammenarbeiten könntest. Jetzt käme der nächste Schritt, um deine Geschäftsidee zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was kann ich für diese Menschen tun? Darauf gehe ich in diesem Artikel nicht näher ein, denn das würde den Rahmen sprengen.

Willst du mehr?

Wenn dieser Artikel dich zum Nachdenken angeregt hat, wenn dich die Frage nach deiner Lieblingszielgruppe und was du für sie tun kannst beschäftigt, dann lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen Erkundungsgespräch mit mir ein. In einem Videogespräch bekommst du Klarheit darüber, wo du im Moment stehst und welche Hürden dich gerade ausbremsen. Und wir erkunden, was dein nächster Schritt zur Entwicklung deines Wunschunternehmens sein kann.

Fazit

Wenn es eine einzige Botschaft gibt, die ich dir in diesem Artikel mitteilen möchte, dann ist es die:

Anstatt aus der Überlegung „tu, was du liebst und du musst nie wieder arbeiten!“ eine Zeit-gegen-Geld-Selbstständigkeit zu entwickeln, überlege lieber, mit wem du gern zusammen arbeiten würdest. Um das herauszufinden, kannst du dich von deinen Hobbys inspirieren lassen.

Wenn du glaubst, dass das für dich nicht funktionieren kann oder dass es eben doch hauptsächlich die Tätigkeit ist, die du so sehr liebst und deswegen zum Beruf machen möchtest – dann lade ich dich ebenso herzlich dazu ein, dich mit mir in einem kostenlosen Erkundungsgespräch darüber auszutauschen und Ideen zu brainstormen. Wähle dir hier einfach einen passenden Termin dafür aus. Ich freue mich schon darauf, dich kennenzulernen.

Bis dahin wünsche ich dir weiterhin viel unternehmerischen Erfolg. Bleib gesund, bleib neugierig,

Ronald.

Veröffentlicht im März 2021

Selbstständig oder Unternehmer - was willst du sein?

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